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901 Projekte

Hybride Superkondensatoren durch innovative Materialkonzepte

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Ressourcenschonende Verbundmaterialien für langzeitstabile stationäre PEM-Brennstoffzellen mit erhöhter Leistungsdichte

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Entwicklung eines brennstoffflexiblen Biomassekessels basierend auf Gegenstromvergasung mit gekoppeltem Gasbrenner

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

SenSor Sensorik für sorptive Speichertechnologien

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

2KO Ökologische und ökonomische Potentialanalyse der 2-Kammern-Organismenwanderhilfe mit erster praktischer Untersuchung

Mit dem Forschungsprojekt wurden durch theoretische und praktische Untersuchungen die Stärken und Schwächen der 2-Kammern-Orgaanismenwanderhilfe analysiert sowie das mögliche Einsatzgebiet und Anwendungspotential bestimmt. mehr

(zuletzt geändert am 06/04/2021)

SPONGE Smart rapid Prototyping Of New applications for Grid Enforcement

Ziel des SPONGE-Projekts ist es bestehende Ansätze zum raschen Entwickeln von Funktionsprototypen (Rapid Protoyping) wie sie bereits im Projekt DG-EV-HIL beschreiben wurden, in einer, bezüglich Smart Grids Services und Leistunselektronik, integrativen Designumgebung weiter zu schärfen. Es werden daher sowohl Verfahren und Methoden zum Systemdesign als auch der Prozess der Entwicklung selbst auf sein Optimierungspotenzial bezüglich Kosten und „time to market“ hin evaluiert. Zu diesem Zweck wird ein modulares System für Smart Grids Validierungen als Demonstrator für den Prozess entwickelt welches für Use Cases vom Service bis hin zur Validierung von Halbleitern nachgenutzt werden kann. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

BioPower Strom- und Wärmegenerierung aus Biomasse mittels einer neuartigen Pellet befeuerten Mikro-KWK

Im vorliegenden Projekt wurde ein neues Konzept einer mit Pellet befeuerten Mikro-KWK (BioPower-Konzept, siehe Abbildung 1) auf Basis von Wasser als Arbeitsmedium und einem innovativen Expander für ca. 10 kWel und bis zu 60 kWth entwickelt und die Kernkomponenten – Biomassekessel und Expander – experimentell untersucht. Die Wärme soll dabei bei einem Nutztemperaturniveau von ca. 80 °C vorliegen. Zielsetzungen bei der Entwicklung lagen auf einer möglichst variablen Stromkennzahl und einer guten Teillastregelbarkeit. Am Ende dieses Projektes konnten neue Erkenntnisse bezüglich Kesseldesign, Dampfkreislauf und Expansionsmaschine, sowie eine adäquate Regelstrategie für die Bio-Mikro-KWK gewonnen werden.       mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Buoyant Energy Entwicklung innovativer Konzepte zur hydraulischen Offshore Energiespeicherung mittels schwimmender Reservoirs

Wir speichern offshore Strom in Form von potentieller Energie. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Projekt „Architektur“ als Teil der Initiative „Referenzarchitektur für sichere Smart Grids in Österreich“

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Künstliche Photosynthese Wasserstoffproduktion mittels künstlicher Photosynthese durch ein System mehrkerniger Komplexe

Das Ziel, neue effiziente Systeme auf dem Feld der künstlichen Photosynthese zu entwickeln, wurde erreicht. Im Speziellen wurden neue Kupfer-basierte Photosensitizer entwickelt und erfolgreich auf Aktivität getestet, wobei eine neue Synthesemethode die Möglichkeit eröffnete, eine ganze Bibliothek dieser Substanzen zu erzeugen. Ebenfalls wurden andere Metalle außer Kupfer mit teils noch besseren Ergebnissen verwendet. Besonders die dadurch erzielten Erkenntnisse, was Stabilität und (noch mangelnde) Effizienz gerade von Osmium-basierten Systemen angeht, zeigen, dass großes Potential in dieser Forschung steckt. Kupferbasierte Quanten-dots bzw. Nanopartikel hingegen wurden getestet, enttäuschten aber im Vergleich mit simplem Kupferpulver. Die Effizienz der NPs ist zwar höher, aber das rechtfertigt nicht den Herstellungsaufwand, ebenso war es schwierig, die Ergebnisse richtig einzuordnen. Man kann also sagen, dass dieses Gebiet zwar interessant, aber auf die konkret zum Ziel gesetzte Weise nicht erfolgsversprechend ist. Ein neuer eisenbasierter Katalysator wurde erfolgreich auf Wasserstoffentwicklung getestet. Dessen Struktur ist analog zu Beispielkomplexen, die im Projektantrag vorgestellt wurden. Jedoch ist der Aufbau etwas komplizierter, was allerdings eine gewisse Flexibilität für weitere Funktionalisierung ermöglicht, ohne jedoch die Synthese besonders schwierig zu gestalten: im Gegenteil, sie ist bestechend einfach. Es wurde aus Zeitgründen noch kein optimiertes System gefunden, aber es wird vermutet, dass durch einfache Folgeexperimente der Mechanismus der Katalyse vollständig aufklärbar sein sollte. Weitere Forschung auf diesem Gebiet sollte also bald ein komplett verstandenes und damit sehr einfach optimierbares System liefern. Ein Siliziumbasierter Farbstoff ist von besonderem Interesse, da er als Reduktionsmittel sowohl für Silberionen zur Herstellung von Silber-Nanopartikeln als auch für Ferredoxin diente. Letzteres ist als ein Schritt auf dem Weg zu einer halbbiologischen Herstellung von Wasserstoff zu sehen. Neue Kombinationen von Chromophoren und Katalysatoren wurden ausgiebig getestet. Dabei ergaben sich mehrere Systeme, welche zwar nicht besonders effizient für die Wasserstofferzeugung waren, jedoch komplett neue Mechanismen dafür aufzeigten. Von besonderer Bedeutung war ein System, das Wasserstoff nur aus der Kombination eines Farbstoffs und eines Donors erzeugen konnte, ohne einen weiteren Katalysator zu benötigen. Es erschlossen sich somit komplett neue Forschungsrichtungen, welche bald und einfach neue Früchte tragen sollten. Ebenso wurde ein System entwickelt, das entweder – je nach Wahl des Chromophors – sehr langlebig oder sehr effizient ist. Das Ziel einer sehr hohen TON-Zahl wurde damit erreicht, mit der Aussicht, bald noch deutlich höhere Zahlen durch Variation und Optimierung des verwendeten Katalysators zu erreichen. Alle angesprochenen Systeme wurden durch Bestrahlung mit sichtbarem Licht aktiviert, alle funktionieren in Lösungsmittelgemischen, die Wasser enthalten, viele davon in reinem Wasser. Wo möglich, wurde auf die Verwendung von edlen oder seltenen Metallen verzichtet. Als absolutes Highlight können die Experimente mit Pd-Nanopartikeln angesehen werden. Es wurde nicht nur eine TON von nahezu 20000 erreicht, die Nanopartikel benötigen außerdem keine organischen Lösungsmittel und es wurde gezeigt, dass sowohl die Stabilität, als auch die Aktivität optimiert werden können. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)